<- HOME    Verena Tscherner art. deflate. sound.
     
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  • Frau* schafft Raum Ausstellung 2025 - Vernissage: 12.2.25
  • Artist in Residence im AIL, die Angewandte (10.1.25 - 7.2.25)
  • entangle. deflate im Kunstverein Baden
  • Nomadic Oddities in der Galerie KRAS
  • Neue Wand Deflateables käuflich
  • Weitere Ideen für Deflateables 
  • Diploma, baby!
  • Go, create!


 detach. deflate

Deflateable, Readymades
work in progress
2025









Die Wohnungstür. Sie trennt den privaten Raum vom öffentlichen Raum. Sie kann Vieles sein. Einladend oder aber auch eine Barriere. Es kommt darauf an aus welcher Perspektive man sie betrachtet. Von Innen oder von Aussen. Sie kann eine von dem Aussen schützen. Sie kann aber auch Vorgänge im Inneren vor dem Blick des Aussen verstecken. Hinter verschlossenen Türen, sagt man.


Für viele Frauen ist die verschlossene Wohnungstür ein Albtraum, denn dahinter spielt es sich für sie ab. Und dieses „Abspielen“ ist bestimmt nicht positiv gemeint. Sie Wohnungstür ist eine Schwelle, eine Hemmschwelle das Altbekannte, das Verletzende, das Destruktive zu verlassen. Ihm zu entkommen. Ihm, dem Destruktiven. Ihm, dem besitzergreifenden, gewaltsamen Partner. Zu oft endet diese Form der Beziehung in einer menschenunwürdigen Tat. Einem Femizid. Was ist die Antwort darauf? Schock. Unfassbarkeit.



Hier erste Skizzen



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